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Kindheit
Schon damals als ich wirklich noch auf Windeln angewiesen war, gab es Momente die zeigten, dass ich die Windeln auf eine gewisse Art und Weise mochte. Ich bin durch meine Tante, die oft auf mich aufpasste, mit 2,5 Jahren tagsüber erfolgreich aufs Töpfchen gegangen, obwohl meine Eltern mich immer wieder gewickelt zu ihr gaben. Aber nachts funktionierte es nicht und ich trug bis ungefähr 5 Jahren noch nachts Pampers. An 3 Erlebnisse kann ich mich noch sehr gut erinnern:

  • Morgendliche Baggerfahrt

      ...Ich war 4 Jahre und wachte am Morgen auf, während meine Eltern noch schliefen. So war es oft, dass ich einfach mit der

      Windel am Po anfing zu spielen und bei Bedarf die Windel auch nutzte. Damals hatte ich einen Tretbagger in Form einer

      Laderaupe der bei uns im Flur stand. Mit diesem spielte ich oft auch morgends wenn meine Eltern noch schliefen.

      Normalerweise weckte ich sie immer wenn ich das "große Geschäft" musste und dann konnte ich aufs Klo, aber an diesem

      Tag des Erlebnisses drückte ich es einfach in die Windel und spielte mit dem Tretbagger. Dabei robbte ich auf dem Sattel

      hin und her und genoss das Gefühl der vollen Windel...

  • Die Übernachtung

      ...Mit knapp 5 Jahren übernachtete ich bei einer zu derzeit befreundeten Familie die eine Tochter hatten die in meinem

      Alter war. Im Vergleich zu ihr wurde ich am Abend aber noch gewickelt und spielte so mit ihr und ihren damals noch

      einzigen kleinen Bruder. Als es dann ins Bett gehen sollte teilten sie und ich uns ihr Bett, was aber nicht lange so war. Ich

      musste in der Nacht in die Windel genässt haben und sie fand dies ekelig, sodass sie ins Bett ihrer Eltern kroch und ich

      einfach weiterschlief...

  • Der Windelschrank

      ...Zwar benötigte ich mit 6 Jahren die Windeln nicht mehr aber sie waren weiterhin noch für eine Weile im oberen Teil

      meines Kleiderschranks verstaut, was ich damals aus irgendeinem Grund stolz zeigte...

 

2005

In diesem Jahr fing alles an, denn da ich mit 12 Jahren immer wieder Ausraster hatte war ich in einer Einrichtung um mir helfen zu lassen. Dort lernte ich einen Jungen kennen, der 13 Jahre alt war und mit dem ich mich relativ schnell angefreundet hatte. Er war aus dem gleichen Grund wie ich dort, aber das für mich entscheidendere war, dass er noch Bettnässer war, was ich rausfand. Er trug keine Windeln, sondern nässte fast jede Nacht ins Bett. Rausgefunden hatte ich es durch logisches Kombinieren von Ereignissen.

1. Während alle Kinder am Abend duschen mussten, duschte er morgends.

2. Er bekam fast täglich neues Bettzeug um sein Bett neu zu beziehen, obwohl dies zum wöchentlichen Zimmerreinigung

    gehörte.

3. Bei der allabendlichen Geschichtenstunde in der Kuschelecke nahm ich in seiner Gegenwart einen leichten Geruch von Urin

    wahr.

4. Als ich einmal in seinem Zimmer war, als er mal nicht da war, sondern nur sein neunjähriger Zimmergenosse sah ich sein

    Bett. Es war nicht bezogen, hatte ein Gummibezug über der Matratze, auf der ein gelber Fleck zu sehen war.

Mit diesen 4 Beweisen, wollte ich auf Nummer sicher gehen und lockte mal seinen Zimmergenossen in mein Zimmer um ihn danach auszufragen, aber das was er mir sagte, meinte er wohl nicht böse er war einfach noch zu klein um die Tragweite der Aussage zu verstehen, aber es war der fünte Beweis. Er sagte wortwörtlich: "Tut mir leid, aber ich habe ihm versprochen es keinem zu sagen...". Damit war die Katze aus dem Sack und ich wusste Bescheid, auch wenn er es mehrmals auch nach dem Leben in der Einrichtung abstritt. Trotzdem war meine Neugier zu diesem Thema entflammt und durch meinen ersten eigenen PC und dem Internet machte ich mich schlau zu den Themen Bettnässen und Windeln.

 

2005-2009

Da ich mich nicht traute Erwachsenenwindeln zu kaufen und die Babywindeln mir zu klein waren, machte ich mir in diesem Zeitraum gezielt und absichtlich in die Hose um mich kleinzufühlen, natürlich ohne das meine Eltern etwas davon bemerkten. Jedoch wurde das Verlangen nach einer richtigen Windel nach so langer Zeit immer größer und intensiver...

In der Zeit merkte ich auch, dass ich durch die Windelbilder von Jungs die ich im Internet fand, dass ich auf Jungs stand.

 

2009
Mit 16 hatte ich endlich den Mut  und ging in eine Apotheke um mir Windeln zu besorgen. Mit einer Ausrede (ich erzählte immer, ich habe einen kleinen bettnässenden Bruder, für den ich jetzt von Mama geschickt Windeln besorgen soll) ausgerüstet fand ich nach mehrmaligen Anlauf eine Apotheke die auch wirklich Windeln auf Lager hatte, es waren Tena Flex Maxi. Somit konnte ich endlich wenn ich sturmfrei hatte welche tragen und mich wieder klein fühlen. Im Drogeriemarkt besorgte ich mir eine Packung Babyschnuller und zwar die Größten die sie hatten und fing an regelmäßig zu nuckeln. Auch schief ich immer mehr mit Schnuller  und so passierte es, dass mein Geheimnis nicht lange eins blieb, denn meine Mutter erwischte mich. Eines Abends lag ich mit Schnuller im Mund im Bett, als sie reinkam und so erfuhr sie das ihr Sohn ein Teenbaby ist. Sie tolerierte es aber verstand es nicht und so kam es, dass sie jeden Morgen wenn sie mich weckte erst den Schnuller suchte und ihn sicher versteckte, sodass mein Papa nichts davon erfuhr. Da ich auch mit der besten Freundin meiner Mutter drüber redete und ihr Sohn eh seit der Zeit in der Einrichtung wusste das ich in die Richtung neugierig war, konnte ich auch bestelle und es zu ihnen liefern lassen. So kam es, dass ich Bodys und Gummihosen bestellte. 

  • Mein erstes Windelerlebnis

       Es war Sommer und meine Eltern flogen für eine Woche in Urlaub, sodass ich sturmfrei hatte. Ich wollte mir im Schlecker

       paar Pflegeprodukte Creme, Puder und Feuchttücher sowie Babynahrung kaufen um die Zeit richtig auszunutzen. Ich

       wickelte mich in zwei Tena Flex Maxi, Gummihose und Body. Darüber trug ich eine lange Jeans ein Tshirt und ein Pullover,

       da ich Angst hatte, jemand könnte es bemerken. Ich war schon recht nass als ich überhaupt erst loslief und bis zum

       Schlecker lief ich eine Weile, auf der ich langsam ein Grummeln bekam. Es kündigte sich an, dass ich aufs Klo musste,

       aber ich ignorierte es und kam endlich an. Da die Schlecker nie voll waren, war ich ungestört beim Durchforsten des

       Sortiments und da die Pflegeprodukte ganz unten in den Regalen waren, musste ich in die Hocke. Das war leider nicht so

       schlau, denn genau in dem Moment konnte ich es nicht mehr halten. Ich füllte mitten im Laden die Windel und hoffte das

       es niemand bemerkte. Mit voller Windel und wahrscheinlich rotem Kopf ging ich hastig mit den Sachen zur Kasse zahlte

       und beeilte mich um schnell wieder nachhause zu kommen...

Ich lebte immer öfters und intensiver die mögliche Zeit für dieses neue ausergewöhnliche Hobby, das immer mehr zur Leidenschaft wurde aus und durch das Internet und viele Portale lernte ich Jungs kennen, die mit mir die gleichen Interessen hatten. So lernte ich über Umwege auch einen Mann kennen, der mir als eine Art "Papa" ein schönes Wochenende bescheren wollte. Nach paar neutraleren Treffen und viel geschriebenen kam es zu diesem Wochenende. Er behandelte mich wie ein Baby, er fütterte mich mit Babynahrung, wickelte mich und am Abend zog er mir einen Kinderschlafanzug an und las mir eine Geschichte vor, sogar als ich auslief war er mir nicht böse und das obwohl wir in einer gemieteten Ferienwohnung waren. Leider war das auch das einzige Schöne, denn das was er mit mir abzog, sorgte dafür, dass ich lange Keinen mehr traf.

 

2014

Nicht das ich mich zuhause einschloss, aber ich distanzierte mich von der Szene und lebte es nur noch alleine aus.

Erst 5 Jahre später fand ich wieder den Mut mich mit jemandem in diese Richtung zu treffen. An dieser Stelle beginnt dieser Blog...

 

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